Diagnostik:
Röntgen:
Abklärung des Knochens und der Gelenke auch unter Belastung.
Sonographie:
Mittels Ultraschall können die Muskulatur, Bänder, Sehnen und Menisken
ohne Röntgenstrahlen untersucht werden.
Die Vorsorgeuntersuchung der Säuglingshüften auf Stabilität und Reifungsgrad
sollte möglichst bald nach Geburt, spätestens in der 5. bis 6. Lebenswoche
durchgeführt werden.
Knochendichtemessung:
MRT:
CT:
In Zusammenarbeit mit niedergelassenen Radiologen.
Manualtherapeutische Diagnostik:
Dies ist eine Strukturanalyse der Biomechanik von Gelenken, Bänder und Muskeln.
Bei Störung kommt es zu veränderten Druckbelastungen, vorzeitigem Gelenkverschleiß,
kompensatorischen Fehlstellungen, Wirbelsäulenverkrümmung, Ausbildung von
muskulären Triggerpunkten und schließlich zu Schmerzen. Es bestehen Zusammenhänge
zwischen der Fuß- und Beckenstellung mit dem Kiefer und Biss.